Der Verein Orte für Kinder

Der Verein Orte für Kinder wurde im September 2007 gegründet. Unsere Einrichtungen bieten Kindern ab 3 Monaten eine an aktuellen pädagogischen Erkenntnissen ausgerichtete familienergänzende Betreuung während des Tages.

Die Kindertagesstätten nehmen Kinder auf, deren Eltern bzw. Mütter/Väter sich nicht vollumfänglich der Kinderbetreuung widmen können, deren Eltern in der familienergänzenden Betreuung eine Entlastung suchen, und/oder deren Eltern für ihre Kinder ein familienergänzendes Umfeld suchen, in dem sich die Kinder bildungorientiert weiterentwickeln und gemeinsam mit anderen Kindern wichtige Sozialisationserfahrungen sammeln sollen.

Unsere Kindertagesstätten stehen allen Kindern offen. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von Herkunft, Konfession, Nationalität und Einkommensverhältnissen. Die Trägerschaft hat keinerlei Bindungen zu kirchlichen Institutionen oder anderen Organisationen.

Trägerschaft

Der Verein Orte für Kinder arbeitet gemeinnützig und somit nicht gewinnorientiert. Sein Ziel ist, kostendeckend zu arbeiten und sich selbst durch Elternbeiträge und Spenden finanzieren zu können. Allfällige Überschüsse am Jahresende werden nicht ausgeschüttet, sondern verbleiben vollständig im Verein und werden für die Qualitätsentwicklung, insbesondere die Mitarbeiterweiterbildung, eingesetzt.

Wofür wir stehen

Dem Verein Orte für Kinder und seinen MitarbeiterInnen ist es wichtig, ein Höchstmass an Kundenorientierung zu bieten. Kunden sind für uns Kinder und Eltern zugleich.

Kundenorientierung für Kinder bedeutet, dass für uns neben der Erziehung die Beziehung eine wichtige Rolle in der Zusammenarbeit mit den Kindern spielt. Wir bauen mit der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell verlässliche und vertrauensvolle Beziehungen zu den Kindern auf und beobachten sie fortlaufend aufmerksam, um sie an ihrem aktuellen Entwicklungsstand abholen zu können. Wir betreuen die Kinder mit einem Höchstmass an Sorgfalt und Empathie, wobei wir uns an den Grundsätzen von Emmi Pikler orientieren.

Wir unterstützen die Bildungsschritte der Kinder, indem wir ihnen aus unseren regelmässigen, systematischen und dokumentierten Beobachtungen abgeleitete Angebote unterbreiten, die ihnen ausgehend von ihren aktuellen Bedürfnissen und Interessen die nächsten Entwicklungsschritte ermöglichen. Dabei nehmen wir die Kinder von Geburt an als eigenständige, kompetente und aktive Konstrukteure ihrer Umwelten an, die ihre Bildungsprozesse selbst steuern. D.h. Bildung bedeutet für uns Selbstbildung, die wir mittels geeigneter Umwelten positiv beeinflussen können. Im Kita-Alter gilt: Der Weg ist das Spiel!

Kundenorientierung für Eltern bedeutet, dass wir mit ihnen eine Erziehungspartnerschaft pflegen. In dieser nehmen wir die Eltern als primäre Fachperson für ihre eigenen Kinder an und sind uns unserer Rolle als familienergänzender Dienstleister bewusst. Es ist unsere Aufgabe, Ziele im Dreieck Eltern – Kind – Erzieher in Einklang zu bringen und allfällige Zielkonflikte proaktiv und systemisch zu bearbeiten.

Von MitarbeiterInnen möchte der Verein Orte für Kinder als interessanter Arbeitgeber wahrgenommen werden, der für professionell geführte Kindertagesstätten steht. Sie dürfen sowohl in pädagogischer als auch in administrativer Hinsicht fachlich basierte Konzepte sowie verbindliche Abläufe erwarten, die es ihnen ermöglichen, innerhalb eines sicheren Rahmens eigene Schwerpunkte setzen zu können. Auch die Teamarbeit und Teamführung erfolgt bei uns entlang transparenter Konzepte und klaren, direkten Kommunikationswegen. Für den wichtigen fachlichen Austausch verfügen wir über genügend Gefässe, um diesen gewährleisten zu können. Die Aus- und Weiterbildung ist uns sehr wichtig. Entsprechend investieren wir gerne und gezielt in die Entwicklung unserer MitarbeiterInnen, erwarten aber auch den Wunsch und die Offenheit zur eigenen Weiterbildung.

Die Kindertagesstätten des Vereins Orte für Kinder verstehen sich mehr als Bildungsinstitution denn als Betreuungseinrichtung. Entsprechend sind sie selbst auch lernende Organisationen, die innovativ bleiben möchten und dazu die eigene Arbeit regelmässig einer Selbstevaluation unterziehen und gezielt nach Inputs von aussen suchen. Dies ist ein wichtiger Teil unseres Qualitätsmanagements und unserer Qualitätsentwicklung. Denn Qualität am Kind ist für uns wichtigster und nachhaltigster Erfolgsfaktor einer Kita. Aus diesem Grund lassen wir unsere Arbeit auch von aussen überprüfen und zertifizieren. Die Mitgliedschaft im Fachverband kibesuisse und im Netzwerk Bildungsort Kita sichert die kontinuierliche Auseinandersetzung mit neuen Entwicklungen in unserer Branche.  

Orte für Kinder

Wir betreiben aktuell zwei Kindertagesstätten im Kanton Zürich. Die Kindertagesstätte Regenbogen befindet sich im urbanen Kreis 5 der Stadt Zürich. Die Kinderkrippe Teddybär liegt in der stark wachsenden Nachbarstadt Schlieren.

Kita Regenbogen (Zürich 5)

Unsere erste Kindertagesstätte eröffneten wir am 31. März 2008 im damals aufstrebenden Kreis 5. Die Kita Regenbogen war auch gleich die grösste Kita auf dem Stadtgebiet, in der wir in sieben Gruppen rund 70 Kinder pro Tag betreuen. Die Kita Regenbogen ist QualiKita-zertifiziert (lange Zeit als einzige Kita in Zürich mit Maximalbewertung), Mitglied vom Netzwerk Bildungsort Kita und kibesuisse. Auf der Website www.kita-regenbogen.ch erfahren Sie alles, was diese einzigartige Kita ausmacht.

Kinderkrippe Teddybär (Schlieren)

Seit dem 1. Januar 2015 bertreibt der Verein Orte für Kinder die Kinderkrippe Teddybär - eigentlich DIE Krippe von Schlieren. Seit mehr als 60 Jahren an diesem Standort bildet sie seit Generationen das Synonym für Kinderbetreuung in Schlieren. Mit ihren äusserst grosszügigen Räumlichkeiten, die eigens für sie gebaut wurden, und dem riesigen Garten erleben die rund 32 Kinder pro Tag auf drei Gruppen einen spanndenden und herausfordernden Alltag. Auf der eigenen Website www.kinderkrippe-schlieren.ch erfahren Sie alles, was unsere Garten-Kita in Schlieren ausmacht. 

News

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3. Februar 2017:

Rekordergebnis für die Kita Regenbogen im Zwischenaudit vom Februar 2017

Mit grosser Freude durften wir heute von der QualiKita-Zertifizierungsstelle eine besonders hohe Auszeichnung entgegen nehmen:
Gemäss aktuellem Audit erfüllt die KitaRegenbogen 113 der 113 Qualitätskriterien, die der QualiKita-Standard vorgibt.

Dies führt im Transparenz-Bericht in allen acht Qualitätsbereichen zu einer 100%igen Zielerreichung!

Im Ergebnis bildet die KitaRegenbogen derzeit die beste je attestierte Qualität einer Kindertagesstätte in der Stadt Zürich ab.
Von den 71 schweizweit zertifizierten QualiKitas sind wir erst die dritte Kita, die dieses Maximalergebnis erzielt hat.

Das Team der KitaRegenbogen hat damit im vergangenen Jahr einen Meilenstein in der Qualitätsentwicklung gelegt. Diese grosse Leistung wäre aber nicht ohne die Zusammenarbeit mit allen Eltern, Partnern, Sponsoren und Freunden möglich gewesen, weshalb wir allen Beteiligten an dieser Stelle von ganzem Herzen unseren Dank für die Unterstützung und das Vertrauen aussprechen möchten.

Wir nehmen diese Auszeichnung zum Anlass, auch in den kommenden Jahren unsere Arbeit und Energien im Sinne der Qualitätsentwicklung einzusetzen.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und die weitere Entwicklung der KitaRegenbogen mit Ihnen.

Désirée Giger & Markus Guhn

28. September 2016:

Höchste Auszeichnung für die myKita im Zwischenaudit vom September 2016

Mit grosser Freude durften wir vergangene Woche von der QualiKita-Zertifizierungsstelle eine besonders hohe Auszeichnung entgegen nehmen:

  • Gemäss aktuellem Audit-Bericht erfüllt die myKita 112 der 113 Qualitätskriterien, die der QualiKita-Standard vorgibt.
  • Dies führt im Transparenz-Bericht ( https://viasyst.net/de/qualikita/353934 ) 7x zu 100% und 1x zu 95.6% Zielerreichung.
  • Im Ergebnis bildet myKita derzeit die beste je attestierte Qualität einer Kindertagesstätte in der Stadt Zürich ab.

Darja Lobanov und Ihr Team haben damit im vergangenen Jahr einen Meilenstein in der Qualitätsentwicklung gelegt. Diese grosse Leistung wäre aber nicht ohne die Zusammenarbeit mit allen Eltern, Partner, Sponsoren und Freunden möglich gewesen, weshalb wir allen Beteiligten an dieser Stelle von ganzem Herzen unseren Dank für die Unterstützung und das Vertrauen aussprechen möchten.

Wir nehmen diese Auszeichnung zum Anlass, auch in den kommenden Jahren unsere Arbeit und Energien im Sinne der Qualitätsentwicklung einzusetzen. Für das Kita-Jahr 2016/2017 ist der nächste Schritt – eine Weiterbildung beim MMI zur weiteren Fokussierung der bildungsorientierten Arbeit mit Bildungs- und Lerngeschichten – bereits lanciert.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und die weiter Entwicklung der myKita mit Ihnen.

Darja Lobanov & Markus Guhn

Limmattaler Zeitung vom 20.12.2014:

Nach Über 60 Jahren gibt der Verein die Älteste Krippe ab

Schlieren Milizvorstand stösst an seine Grenzen – die Pädagogik soll mehr Gewicht erhalten 

 

VON FLORIAN NIEDERMANN

Die Idee einer Krippe ist nicht nur, dass Kinder mit Gleichaltrigen spielen können. Vielmehr schaffen die Erzieherinnen und Erzieher dort wichtige Voraussetzungen für ihren späteren Lerner- folg. Nun soll die Kinderkrippe Teddybär in Schlieren noch konsequenter pädagogisch ausgerichtet werden. Damit verbunden ist ein historischer Wechsel: Nach 62 Jahren gibt der Kinderkrippe- Verein Schlieren die Trägerschaft ab.

Seit ihrer Gründung 1952 wird die heute älteste Krippe der Stadt vom Milizverein geführt. Dessen Vorstand sei zunehmend an seine Grenzen gestossen, sagt Vereinspräsidentin und SP-Gemeinderätin Béatrice Miller: «Die operative Tätigkeit beanspruchte immer mehr Zeit. Dazu kommt, dass uns für die Führung einer Krippe – etwa bei der schwierigen Suche nach Personal – die Branchenkenntnisse fehlten.»

Der Vereinsvorstand machte sich deshalb auf die Suche nach einer neuen Trägerschaft. «Wichtig war uns, dass die Träger in der Region angesiedelt und wirtschaftlich leistungsfähig sind. Und dass sie die nötige Professionalitätmitbringen», sagt Miller. Weiter seien Bedingungen gewesen, dass alle Kinder und Mitarbeitenden weiterhin in der Krippe, welche neben zwei alters- durchmischten auch eine Babygruppe führt, bleiben können. Dazu soll auch der Mittagstisch für die Schule Schlieren bestehen bleiben.

Zürcher machten das Rennen

Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren mit ursprünglich sechs Offerten entschied sich der Kinderkrippe- Verein an einer Mitgliederversammlung vergangenen Mai einstimmig für den Verein «Orte für Kinder», der in Zürich bereits zwei weitere Krippen führt. Die neue Trägerschaft wird nun ab 1. Januar 2015 auch die Schlieremer Kinderkrippe Teddybär führen.

Vereinspräsident Markus Guhn sagt, ihm sei es wichtig, dass die Krippe zusammen mit den Angestellten und auf die Schlieremer Verhältnisse angepasst weiterentwickelt werde. Dazu gehöre etwa eine verstärkte pädagogische Ausrichtung in Richtung einer Bildungskrippe: «Bis im Alter von fünf Jahren können wir die Neugierde der Kinder nutzen, um sie auf Basis ihrer vorhandenen Interessen zu fördern.» Mara Deck, die Leiterin der Kinderkrippe Teddybär, sagt, dass viel Wissen über die pädagogischen Aspekte ihrer Arbeit bei ihren 15 Angestellten zwar bereits vorhanden sei. «Es braucht aber wohl doch etwas Weiterbildung, um dieses Wissen systematisch anwenden und Beobachtungen konsequent zu protokollieren zu können», sagt sie.

Wegen der komfortablen Platzverhältnisse in der städtischen Liegenschaft, in welcher die Schlieremer Krippe untergebracht ist, denkt Guhn auch an einen Ausbau der Infrastruktur. So könnten im Untergeschoss etwa eine Bastelwerkstatt, ein Bewegungsraum oder ein Forschungsraum eingerichtet werden. «Solche Bildungsräume, in denen die Interessen der Kinder gefördert werden, sind das Megathema in der Branche», sagt Guhn. Und schliesslich könnte bei Bedarf gar eine weitere Krippengruppe eröffnet werden – dies müsste die Krippenaufsicht der Stadt Schlieren allerdings erst bewilligen.

Bauliche Massnahmen, wie sie Guhn vorschweben, können teilweise mit dem Vermögen des heutigen Trägervereins finanziert werden, wie Miller erklärt: «Wir lösen unseren Verein im Mai auf. Die Mitgliederversammlung hat beschlossen, dass unser verbleibendes Vermögen in die Entwicklung zu einer bildungsorientierten Krippe investiert werden soll.»

Für die Eltern ändert sich wenig

Für die Kinder in der Krippe und deren Eltern ändert sich mit der Übernahme durch den neuen Trägerverein wenig: Die Tarife für die Betreuung blieben dieselben, sagt Deck. Künftig werden aber die zwei Wochen Betriebsferien im Sommer wegfallen. Seit der Einführung der Verordnung zur familienergänzenden Kinderbetreuung im Jahr 2012 profitierte die Kinderkrippe Teddybär wie auch andere Krippen in Schlieren von einer Leistungsvereinbarung mit der Stadt. Weil diese beibehalten wird, können Eltern weiterhin von einkommens- abhängigen Rabatten profitieren, wie Miller sagt. Alles in allem sei sie überzeugt, dass die familiäre Atmosphäre und der gute Ruf der Krippe auch nach dem Trägerwechsel und der Weiterentwicklung des Betriebs bestehen bleiben.

1. August 2011:

Der Verein Orte für Kinder bekommt Nachwuchs!

Per 1.8.2011 übernimmt Verein Orte für Kinder die Trägerschaft der zweisprachigen Kita Fox in Socks an der Staffelstrasse 10, direkt neben dem Einkaufszentrum Sihlcity. Erfahren Sie an dieser Stelle künftig mehr über die Weiterentwicklung der Kindertagesstätte, die fortan unter dem Namen "myKita" firmieren wird. myKita vefügt per 1. September 2011 über eine eigene Website: www.kitamykita.ch.

1. Februar 2008:

Endlich eine Krippe, die für Kinder UND Eltern da ist

Zürich (ots) - Im Kreis 5 entsteht derzeit die grösste Krippe der Stadt Zürich mit 70 Plätzen! Schon in zwei Monaten eröffnet die KITA REGENBOGEN. Der Verein ORTE FÜR KINDER schafft ein völlig neues Betreuungsangebot mit vielen Services. "Wir wollen Kindern und Eltern all das bieten, was sie sich wünschen, aber woanders kaum je erhalten", sagt Vereinspräsident Markus Guhn.

Lange Öffnungs- und Blockzeiten: Die Krippe hat morgens ab 7.00 Uhr und abends bis 20.30 Uhr geöffnet. Im Tagessatz ist die Betreuung von 7.45 Uhr bis 18.30 Uhr inklusive - für die meisten Eltern ein genügend grosses Zeitfenster.
Hohe Flexibilität: Dank der "Nanny in der Krippe" können die Eltern kurzfristig zusätzliche Betreuung über die Blockzeit hinaus buchen - und zwar ohne sich entschuldigen zu müssen. E-Mail oder Anruf bis 16.00 Uhr genügt.
Viel Platz: mit 700 Quadratmetern in lichtdurchfluteten Räumen bietet die Kita Regenbogen Platz für 70 Kinder - und wird damit die grösste Krippe von Zürich.
Plätze für Kleine: Dank unseres grosszügigen Betreuungsschlüssels von drei Betreuerinnen für maximal 10 Kinder können wir bis zu 21 Säuglinge bei uns professionell betreuen.
Bildung von Anfang an: Die Kita Regenbogen sieht sich selbst als Bildungsinstitution. Durch einen ausgewogenen Mix von freiem und geleitetem Spiel fördern die gut ausgebildeten Mitarbeiter optimal die betreuten Kinder und deren Entwicklung.
Mit der Kita Regenbogen erhalten Eltern endlich ein Angebot, das ihren Ansprüchen genügt. Doch das ist längst nicht alles: Die Trägerschaft bietet als einzige Optionen auf Krippenplätze sowie langfristige Vorreservierungen an: "Damit wollen wir Eltern bei ihrer Planung unterstützen und das Durcheinander mit den langen Wartelisten vermeiden", sagt Krippengründer Guhn.

Derzeit lässt der Verein eine Liegenschaft an der Josefstrasse 212 nach den Bedürfnissen von Kindern ausbauen. Die Realisierung dieses Projekts wurde durch die grosszügige Unterstützung der Raiffeisenbank Zürich, der Gestalterin Christine Wyss und Dr. Ellen Ringier, Herausgeberin des Elternmagazins Fritz+Fränzi, ermöglicht.

Am 31. März 2008 ist es soweit: Die Kita Regenbogen startet mit zwei Gruppen. Wenige Plätze sind noch verfügbar. Alle Infos unter www.ortefuerkinder.ch.

Kontakt

Verein Orte für Kinder

Josefstrasse 212
8005 Zürich

044 440 01 80

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